In den S-Bahnen strotzt es vor kleinen Hunden, die ungern getreten werden.
Kein rein deutsches Phänomen (I): Überwachung als Teil der Alltagskultur.
Ein Tag im Palast der Künste, dem monumentalen Prunkbau des Landes. Nicht hilfreich für die Beziehung zum Veranstalter ist, während des Konzerts die Bühne zu stürmen und einen Kameramann in die Mangel zu nehmen. Dafür garantiert ist jedoch Applaus vom Publikum.
Zugliget: Nur hundert Meter vom temporären Schlafplatz entfernt liegt ein nicht unwichtiger Ort für das Jubiläumsjahr 2009.
In Budapest ist vieles doppelt vorhanden. Was gut so ist, weil oft nur eines davon funktioniert. In diesem Fall: Rolltreppen.
Kein rein deutsches Phänomen (II): Blaue Busse.
Wichtig ist, sich in fremden Städten Bezugspunkte zu setzen. In diesem Fall: der Moskauer Platz. Im Reiseführer wird davor gewarnt.
Kein rein deutsches Phänomen (III): Helen Memel in Ungarn auf zahlreichen Plakaten vertreten. Nicht auf dem Bild: Plakatwerbung für Wolf Haas.
Der Budapester Sightseeingbus macht einen Umweg.
Ein Ufo, gelandet als Stadt. Samstag Nacht verdoppelt sich die Anzahl der Menschen auf den Straßen.
Hallo, das sind wirklich super schöne Bilder ! Zudem finde ich das Blog hier auch echt gut und ich schaue gerne mal wieder rein, Gruß Peter