Lesereihe: Was kommt nach Ostdeutschland?

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Konzeption /Moderation Lesereihe »Was kommt nach Ostdeutschland?« in der LiteraturEtage Weimar

Veranstalter: Literarische Gesellschaft Thüringen e.V.

Flyer

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Inhalt

In sieben Jahren wird es Ostdeutschland länger gegeben haben als die DDR bestanden hat. Was erzählen wir uns heute über diesen Teil des Landes, über seine Menschen, seine Gegenwart und Vergangenheit? Was erzählen wir nicht und warum tun wir das nicht? Welche Perspektiven machen wir uns sichtbar? Ist Ostdeutschland Ort, Geisteshaltung, Zustand, Mentalität, permanente Krisenerzählung, eine Geschichte? Und falls ja: welche? Und wie geht sie weiter?

Die Veranstaltungsreihe »Was kommt nach Ostdeutschland?« in der LiteraturEtage Weimar, ausgerichtet von der Literarischen Gesellschaft Thüringen, schaut auf jüngere erzählerische Positionen, die sich auf unterschiedliche Weise Ostdeutschland nähern. Dabei wollen wir nach diesem Jahr, in dem so viel darüber gesprochen wurde, fragen: An welchem Punkt der Diskussion stehen wir nun?

Die Ausstellung »Lyrik – Prosa – Utopie: 89/90« eröffnet die Reihe mit einem Blick zurück auf die Anfänge.Welche Vorstellungen gab es damals von diesem neuen Land? Anschließend werden an vier Abenden Autorinnen und Autoren in Lesungen und Gesprächen ihre Perspektive darauf vorstellen. Ende November trägt eine Podiumsdiskussion die verschiedenen Gedankengänge und Bilder zusammen.

AUDIO

Podiumsdiskussion: Was erzählen wir uns von Ostdeutschland?

Lyrik – Prosa – Utopie. 89/90 als Bezugspunkte für eine post-ostdeutsche Zukunft

Tobias Knoblich & Mathias Kubitza: Bilder des Ostens

Juliane Stückrad: Die Unmutigen, die Mutigen. Feldforschung in der Mitte Deutschlands

Linn Penelope Rieger und Christoph Wenzel: abraum ost/west. Ein lyrischer Dialog

Galerie

Eine Lesereihe der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen. Die Podiumsdiskussion wird gefördert von der Arbeitsgemeinschaft literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e.V. im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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