Der Mann, der Hollywood vergeigte.

Du bist Clyde Barrow, du bist Dick Tracy, du bist Bugsy Siegel.

Du bist Warren Beatty.

Du stehst im Dolby Theatre Los Angeles. Vor dir deine Kollegen, Freunde, Feinde natürlich. Deine Welt. Hollywood.

Du öffnest einen Umschlag und entnimmst einen Zettel. Du liest. Du bist verwirrt. Da steht zwar der Name eines Films – des Films, den du, den alle erwartet haben – aber da steht auch der Name einer Schauspielerin. Du zögerst. Liest erneut. Schaust auf. Hörst das Publikum deine vermeintliche Kunstpause vergnügt belachen. Zögerst. Schaust zu Faye – zu Bonnie Parker – liest wieder. Spürst die Unruhe, die sich breit macht.

Was sollst du tun?

Du willst es nicht vergeigen. Du weißt, es wird sehr wahrscheinlich einer deiner letzten großen Auftritte sein. Dein letzter Erfolg liegt lange zurück. Du bist achtzig Jahre, du bist eine Legende, kein Star mehr.

Irgendwie ahnst du: Die Sache ist schon vergeigt.

Was sind deine Optionen hier? Du kannst den Namen des Films vorlesen, dabei annehmen, dass der Academy keine Fehler unterlaufen, dass sie dir niemals einen falschen Umschlag reichen würden. Aber es ist 2017, Donald J. Trump amerikanischer Präsident. Du weißt, es könnte auch ein alternatives Universum sein, in dem wir uns befinden, 2017 kannst du nicht mehr darauf vertrauen, dass alles seine Richtigkeit hat, nur weil es davor so war.

Du könntest um Hilfe bitten. Zu Jimmy gehen, zu einem der Männer mit den Headsets, dich vergewissern. Doch wie würdest du dann aussehen? Wie ein verwirrter Tattergreis, zerstreut, senil, schwach, unfähig, selbst so etwas simples wie Kartenvorlesen noch auf die Bühne zu bringen.

Du schaust auf. Hunderte vor dir, das Business, die Kollegen, die hämischen Feinde. Millionen schauen zu dir. Du musst dich entscheiden. Weiterlesen

La La Land. Seltsame Unschuld in Zeiten von Tinder.

Alte Damen

Im Publikum größtenteils ältere Damen, was mich wehmütig werden lässt, so, als möchte ich glauben, die Damen würden diesen altmodischen Film sehen und sich dabei an die Musicalfilme ihrer Jugend erinnern und damit in ihre Jugend zurückversetzen wollen.

Kapern, kopieren, zerstören

Der Film beginnt mit einem Tanz während eines Staus auf dem Highway. Menschen reißen Autotüren auf, bewegen sich tanzend aufeinander zu,  die Individuen vereinen sich zu einer gut gelaunten Masse, die ein alltägliches Ärgernis in eine Feier der guten Laune verwandelt.

Ich fühle mich unangenehm an die Werbung von Mobilfunkanbietern erinnert und frage mich, ob nicht alle filmischen Augenblicke längst von der Werbung gekapert, kopiert, imitiert und damit zerstört wurden und ob ich gute Laune in Kinofilmen überhaupt noch aushalten möchte.

Rothaarig, mit blasser Haut

Schnell wird eines der zentralen Themen von La La Land deutlich: Individualität. Vielleicht am eindringlichsten geschieht das in der Castingszene, in der Mia auf dutzende, ebenfalls rothaarige Schauspielerinnen mit blasser Haut und großen Augen trifft und klar wird: Es gibt viel zu viele wie mich, als dass ich besonders sein könnte. Und dennoch muss ich natürlich vom Gegenteil überzeugt sein.

Primärfarben

Ich mag die starken Farben der Kleider. Überhaupt sollten Filme mehr mit starken Farben arbeiten. Das Matrixgrüne-Zeitalter sollte niemals wiederkehren.

Die Wange Ingrid Bergmans

Eine Wand von Mias Zimmer ist mit dem Abbild von Ingrid Bergmans Gesicht bedeckt. So raumgreifend ist das Gesicht, dass die Wange allein größer als Mia wirkt und aus einer glatten, einfarbigen und damit konturenlosen Fläche zu bestehen scheint, ein Star, der sich beim Näherkommen auflöst.

Mit Legenden bemalte Häuserwände

Auffällig oft läuft Mia an mit Bildern von Filmlegenden bemalten Häuserwänden vorbei; Marlon, Humphrey, W.C., Marilyn, James etc.

Die zwei Ryans

In der ersten halben Stunde sieht Ryan Gosling wie Ryan Reynolds aus.

Mia & Sebastian

Froh bin ich auch, wenn das Zeitalter der Mias vorbei sein wird. Den unaufgeregten Klang des Namen Sebastian empfinde ich als angenehm. Die Abkürzung Seb hingegen jagt mir einen Schauer über den Rücken.

Emma Stones Augen

In Emma Stones Augen passen Ryan Goslings Augen mindestens fünfmal hinein. Weiterlesen

The Revenant | Das Atmen des Menschen auf die Kamera

Dieser Film ist nicht kalt. Und das ist erstaunlich. Denn oft laufen Männer oberkörperfrei durch die Schneeweite des nördlichen Amerikas. Männer waten in eiskaltem Flusswasser. Eiskristalle verfangen sich in Barthaaren, an Nasen hängen Eiszapfen und wenn im Todeskampf Spucke spritzt, gefriert sie, sobald sie den Mund verlässt. Dennoch ist mir nie kalt.

Dieser Film ist nicht warm. Dabei gibt es diese Szene: Leonardo DiCaprio weidet einen Schimmel aus, um in der sterblichen Pferdehülle Wärme zu finden. Mit beiden Händen hebt er Herz und Gedärme aus dem Kadaver, Dampf steigt auf und als DiCaprio nackt im Tier verschwunden ist, müsste mir warm sein. Aber warm ist mir nicht.

Dieser Film erzählt von Weite und Größe der Welt. Vom kleinen, winzigen, unbedeutenden Menschen darin. Dem Universum, Gott, dem Zufall, den Tieren ist es egal, ob der Mensch lebt. Ob er Flechten von Steinen kratzt, die Zähne in Fische schlägt, mit Wölfen um Bisonfleisch kämpft. Dem Universum ist es gleich, was der Mensch denkt, wenn er zu den Sternen aufblickt und das grüne Nordlicht sieht und was für Metaphern ihm beim Anblick von majestätisch vorbeiziehenden Wolken in den Sinn kommen. Weiterlesen

Star Wars | Das Nachstellen der Macht

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Nach etwa dreißig Minuten gibt es eine unerwartete Szene: Die alten Helden – Leia Organa, Han Solo, Luke Skywalker, Chewbacca – laden die neuen Helden zu sich nach Hause ein. Es gibt Kaffee und Kuchen, man plaudert miteinander und schaut dann gemeinsam »A New Hope« in der originalen Fassung an.

An dieser Stelle des Films hat der Film schon einiges geschafft: Er hat die neuen Helden – eine entschlossene Schrottsammlerin, einen draufgängerischen Stormtrooper-Deserteur, einen mutigen X-Fighter-Piloten, eine pfeifende Kugelrobotereinheit – so in das Universum geführt, dass sie sympathisch erscheinen und man interessiert ist an dem weiteren Verlauf ihrer fiktiven Leben. Außerdem hat der Film klar gemacht, was geschafft werden muss, damit er ein Ende finden kann. Ein Ziel ist definiert, mehrere Zwischenstationen, ein Bösewicht, einige Mysterien, die in den kommenden Episoden gelöst werden sollen.sw1 Weiterlesen

Kino | All die Lebensläufe, so lustvoll in Gesichter gemeißelt.

Steve Jobs | Inside Out | Spectre | Bridge of Spies | Irrational Man

Steve Jobs

Hier ist die Frage: Warum ein Theaterstück im Kino anschauen? Welchen Mehrwert bietet die Leinwand gegenüber der Bühne?

Die Form, für die sich Aaron Sorkin entschieden hat, um nicht unbedingt von Jobs Leben, als vielmehr von dessen Persönlichkeit zu erzählen, ist ein Drama in drei Aufzügen vor jeweils einer ähnlich kargen Kulisse: die Zeit unmittelbar vor einer der bekannten Jobs-Präsentationen (Macintosh / NeXT / iMac). Dabei treten dreimal die selben Personen auf, die dadurch die verschiedenen Facetten von Jobs Charakter vermitteln sollen.

Der Mehrwert zum Theater sind die sorkintypischen langen Kamerafahrten mit den pointierten, unendlich spitzfindigen Dialogen, die kein Mensch jemals so aufsagen würde und die mehr Informationen auslassen als vermitteln. Kann man als interessierter Zuschauer Teile davon decodieren, fühlt man sich gleich um zehn IQ-Punkte intelligenter.

Schwer macht es sich »Steve Jobs«, weil er einen Unsympathen porträtiert und sich keine Mühe gibt, seine Hauptfigur sympathisch zu zeichnen. Falls man also dem  Film eine Botschaft unterstellen möchte, dann für 98% der Laufzeit diese: Wer Großes leisten will, darf keinerlei Rücksicht auf seine Mitmenschen nehmen.

In den letzten zwei Minuten dreht sich das dann leider ins Gegenteil: Wirklich Großes kann nur schaffen, wer menschlich handelt. Vielleicht, weil es sich Sorkin und Boyle nicht mehr den Applejüngern verscherzen möchte. Oder weil Helden geläutert werden müssen.

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Jede Generation hat das Recht auf eine eigene Chantal

Ich habe den Teaser zu Fack Ju Göthe 2 gesehen. Fack Ju Göthe 2 ist die Fortsetzung der erfolgreichen Komödie Fack Ju Göthe. Im Teaser von Fack Ju Göthe 2 steht die aus dem ersten Teil bekannte und beliebte Figur Chantal im Mittelpunkt. Chantal fährt auf Klassnfart nach Bangkok. Sie hat einen Selfiestick bei sich und verliebt sich in einen Affen. Chantal-Darstellerin Jella Haase erklärt zu Fack Ju Göthe 2: »Das Publikum kann sich auf sehr viel Chaos, Bikinis und verrückte Abende freuen

Unter dem Video stehen Kommentare. Etliche Kommentatorinnen zeigen sich begeistert vom Fack Ju Göthe 2-Teaser. Sie schreiben:

»Ey dieser Film wird abnormal bombe ya«

»Wer hätte das gedacht…dass man sich soo sehr auf einen deutschen Film freut ne :)«

»Kanns kaum erwarten! :)«

»that’s gonna be fucking awesome :D« Weiterlesen

Kino. Worte, die nichts riskieren, Bilder für verfilmte Wikipediaeinträge.

Inherent Vice

Schrulliger Detektiv fragt sich durch das Los Angeles der 1970er Jahre, um seine Exfreundin Shasta Fay zurückzugewinnen.

Vorhanden war alles: Ein verpeilter, kiffender Privatschnüffler. Eine Story, die verwegen und kompliziert um die Ecke gedacht um die effektivsten Grundthemen aller Geschichten kreist: Macht & Liebe. Figuren im Dutzend, die nicht nur die besten Namen aller Zeiten tragen, sondern auch Backenbärte und die außergewöhnlichsten Leben in den Gesichtern. Eine literarische Vorlage von Thomas Pynchon. Eine Ära, die sich wie keine zweite anbietet für blumige Retrokostümierung und überbordendes Setdesign.

Ja. „Inherent Vice“ hätte ein Kultfilm sein können (und Kult hätte in diesem Fall nicht mal in Anführungszeichen geschrieben werden müssen), der „Big Lebowski“ dieses Jahrtausends, eine Pynchon-Adaption des Film noirs mit Elementen der Nackten Kanone und „Jackie Brown“.

Aber es gab eben auch einen Regisseur. Den großen Paul Thomas Anderson. Und der hatte keinerlei Interesse an einem klassischen Kultfilm. Geschrieben hat er das Drehbuch parallel zu „The Master“. Vielleicht ist das die Erklärung. Denn um die unfassbare Wucht von „The Master“ nur ansatzweise ertragen zu können, muss es einen Ausgleich brauchen. Die Arbeit an einem Film wie „Inherent Vice“ vielleicht. Denn wo in „The Master“ jedes Detail sitzt und sich jedes Hintergrundrauschen perfekt einfügt in die bedeutungsvolle Schwere, kann „Inherent Vice“ nur improvisiert, prall, lässig und seltsam unfertig wirken.

Allein der Form halber die Namen der Figuren. Shasta Fay Hepworth.  Sauncho Smilax. Sortilege. Petunia Leeway. Clancy Charlock. Ensenada Slim. Amethyst Harlingen. Emmet Unverzagt. Rhus Frothingham. Dr. Rudy Blatnoyd.

Birdman

Ehemaliger Superheldendarsteller inszeniert ein Raymond-Carver-Theaterstück und lernt dabei zu fliegen.

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Männer mit Zöpfen in Filmen mit Untertiteln. Dok Leipzig 57.

Dokfilm Leipzig 2014

Im Museum der bildenden Künste das Akkreditierungspaket inklusive des roten Jutebeutels abholen und sich vornehmen, beim nächsten Mal für den Pass einen möglichst absurden Schnappschuss als visuellen Identifikationsbeweis zu wählen. Danach den Programmplan überfliegen und hastig einen Ablauf der nächsten Tage zu erstellen, der interessante Filme mit einem guten Zeitmanagement verbindet. Fünf Karten pro Tag dürfen geholt werden, fünf hole ich. Der Snowdenfilm ist da schon längst ausverkauft.

#Harvest (Frankreich, 2014)

Jährlich trifft sich ein bunter Haufen unterschiedlichster Typen zur Weinernte in Toulouse.

Bunt ist hier nicht viel, unterschiedlich wenig. Eher ein Haufen von nichts. Denn dem Film gelingt kaum etwas. Weder stellt er Spannung her, noch hat er Wissenswertes über die Weinernte zu berichten oder begeistert sich für ein besonderes ästhetisches Konzept. Lieber stellt er wahllos Gesprächsfetzen nebeneinander und glaubt, dadurch etwas über seine Figuren zu erzählen. So gibt #Harvest nur bruchstückhaft deren Geschichten preis, viel zu wenig allerdings, um ihnen damit näher kommen zu können. Am Ende geradezu mit null Erkenntnis den Wintergarten im Passagekino verlassen. Außer: Männer mit Zöpfen sollten niemals in Filmen mit Untertiteln in der Reihe vor einem sitzen dürfen.

Dokfilm Leipzig 2014

Durch die Höfe am Brühl schlendern und endlich verstehen, warum dieser Ort der perfekte Schauplatz einer postapokalyptischen Konsumdystopie wäre: da ist also Leipzig, sogar die Innenstadt (an deren Historie mit gigantischem Banner gerade erinnert wird) und jemand beschließt dennoch, dass dieser öffentliche Raum keinem Anspruch genügt, weshalb dieser Mensch – nennen wir ihn verallgemeinernd Investor – denkt, er müsse einen Ort schaffen, der sich offenkundig feindlich gegen dieses Außen abschirmen sollte, einen Ort, in dem der Investor verfügen kann, welche Farben die Sitzbänke haben sollten und wie groß Papierkörbe maximal sein könnten.

Ein Ort im Ort wird geschaffen, um maximale Kontrolle erlangen zu können. Und maximale Kontrolle bedeutet verständlicherweise maximalen Ertrag. All die gegrillte Biohähnchen und veganen Frozen-Yogurth-Toppings sind nur schwache Tröste dagegen. Dennoch etwas gekauft in diesen Höfen, was sich letztlich erstaunlich clean angefühlt hat.

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Kino. Der Autor als Gott, ein herzloses Wesen.

When Animals dream
So geht das also. Einen Film komplett als Metapher erzählen und dennoch nur selten in bedeutungsschwangeren Pathos verfallen. Die Parabel ist hier, dass sich ein junges Mädchen in eine Werwölfin verwandelt und dafür von ihrer Umwelt – ein gottverlassenes dänisches Fischerdorf – geächtet wird. Mit der Transformation von Körper und Geist ist sehr offensichtlich das Erwachsenwerden gemeint.

Ähnlich wie der grandiose, ebenfalls aus Skandinavien stammende »So finster die Nacht« werden Blut und Horror ebenso wie Worte nur sparsam und sehr überlegt eingesetzt. Viel wichtiger sind verrostete Kutterwände, Bottiche mit toten Fischköpfen, verwaschener Strandhafer und Haare auf Körpern. Details eben, wo andere die Totale auffahren. Hat zudem mit 84 Minuten genau die richtige Länge, um all die wunderbare Symbolik nicht überzustrapazieren.

Her

Alles, was man über Liebe, Verlust, Sehnsucht, Einsamkeit, die Zukunft und Schnauzbärte wissen muss. Man könnte Lobeshymnen singen auf die Ausstattung, das dezente Design, natürlich wie immer auf Joaquín Phoenix, auf Spike Jonze, die Fähigkeit, sich sehr gegenwärtiger Fragen durch eine leichte Überhöhung intelligent anzunehmen, auf das finale »Moon Song« von Karen O. Stattdessen lieber »Her« ein nächstes Mal sehen und staunen. Weiterlesen

Oscar 2014. Das Selfie der Stars.

Nach dem roten Teppich

Nicht viel passiert auf der Oscarverleihung in diesem Jahr. Nach dem Totalausfall von Seth MacFarlane sollte die Verleihung 2014 möglichst unauffällig, risikolos und damit überraschungsarm ablaufen. Was geschehen sollte, geschah, die erwartbaren Filme wurden ausgezeichnet und die Dankesredenredner hielten sich vorbildlich an die 0:45 Minuten Redezeitvorgabe.

Interessanter schien diesmal die Rolle, die den Stars zugeteilt wurde. Denn es ist unwahrscheinlich, eine Oscarverleihung hauptsächlich mit der Erwartung zu schauen, dass dort tatsächlich der »beste« Film ausgezeichnet werden könnte. Oder die Verleihung in der Annahme schauen, das Kino als solches würde gefeiert werden. Spätestens, seitdem aus Zeit- und Quotengründen die Veranstaltung auf die Sekunde hin getaktet ist, beschränkt sich das Feiern von Kino in lieblosen Zusammenschnitten von Filmszenen, die überwiegend aus Blockbustern der letzten fünfzehn Jahren bestehen.

Nein. Oscar heißt doch, Stars zu schauen. Auf Twitter schreiben zu können: Botox! Mager! Fett! Haarteil! Kleid! Schuhe! Schwanger! Überbewertet! Hach! Cumberbatch! Scientologe! Kollektives Ausflippen! Urgh! Und 2014 musste das Anliegen sein, dem entrückten Star menschliche Züge zu verleihen, ihn gewissermaßen als potentiellen Follower zu zeichnen.

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